Archiv der Kategorie: Bautechnik

Hier werden Themen behandelt, die mit der Konstruktion, den verwendbaren Baustoffen und Materialien, der Baustatik und ähnlichen Dingen zu tun haben.

Häuser aus Holz: Die nachhaltige Zukunft des Hausbaus

 

Deutschlands Wohnsiedlungen sind – ob Hochhaus oder Einfamilienhaus, ob Stadt oder Land – geprägt von Stein- und Betonbauten. In anderen Ländern aber, zum Beispiel in den Staaten Skandinaviens, in ländlichen Gebieten Russlands oder auch der Schweiz oder Österreichs, sind Holzhäuser Gang und Gäbe. Nun kann man seit einigen Jahren beobachten, dass auch in deutschen Neubaugebieten immer öfter das eine oder andere Holzhaus zu finden ist. Es scheint, dass das Bauen mit Holz sich in Deutschland langsam zu einem Trend entwickelt und in Zukunft viel öfter vorkommen wird. Denn neben anderen positiven Aspekten sind Holzhäuser vor allem eins: Nachhaltig. Und in einer Welt voller schwindender Ressourcen und wachsender CO2-Konzentration in der Luft ist kaum etwas so wichtig wie auf Nachhaltigkeit basierende Alternativen zu den heutigen Standards. Weiterlesen

Der Markt für Industrietore in Deutschland

Hallen, Industriebauten, Produktionsräume müssen sich aus unterschiedlichen Gründen verschließen lassen. Zum einen geht es sicherlich mal, um sich gegen ein unbefugtes Eintreten zu schützen, zum andern geht es auch darum, Wärme oder Kälte im Raum zu behalten. Das Angebot hat sich der Nachfrage angepasst. Je nach Verwendungszweck bietet der Markt Industrietore oder auch Sektionaltore genannt.Den größten Marktanteil halten Rolltore und Flügel-Falttore. Die Anforderungen an Industrietore sind unterschiedlich. Bei reinen Lagerhallen dürfte der Fokus auf einer guten Isolation liegen. Bei Umschlaghallen muss die Öffnungs-und-Schließgeschwindigkeit möglichst hoch sein, um den Luftaustausch auf ein unvermeidbares Minimum zu reduzieren. Andere Tore sollten möglichst viel Tageslicht durchlassen. Bei Industrietoren, die nur gelegentlich geöffnet werden müssen, ist ein elektrischer Torantrieb nicht zwingend nötig. Weiterlesen

Nachhaltig bauen: Worauf kommt es dabei an?

Mittlerweile ist das Thema Nachhaltigkeit innerhalb der Bauwirtschaft zu einem sehr wichtigen Faktor geworden. Insbesondere die Rücksichtnahme auf die Umwelt und die Natur ist insbesondere in der Baubranche schon jetzt von großer Bedeutung. Doch was genau bedeutet nachhaltiges Bauen und worauf kommt es an?

Bild 1. Dachausbau mit nachwachsenden Rohstoffen

Bild 1. Dachausbau mit nachwachsenden Rohstoffen

Umweltschutz und Nachhaltigkeit gewinnen immer mehr an Bedeutung

Das Thema Nachhaltigkeit ist für viele Bürger wichtig, was natürlich damit zusammenhängt, dass in den letzten Jahren verstärkt eine Aufklärung der Verbraucher stattfand. Aber auch die zunehmend besseren Möglichkeiten, die es gewährleisten, dass jeder im eigenen Umfeld die Ziele für sich umsetzen kann, sind mitunter ein Grund für die steigende Beliebtheit. Dabei spielen selbstverständlich auch erneuerbare Energien eine wichtige Rolle.

Das Thema erstreckt sich dabei nicht nur auf den alltäglichen Bereich wie beispielsweise beim Kauf nachhaltiger Lebensmittel oder Klamotten, sondern verstärkt auch beim Bau von Gebäuden. In diesem Bereich wurden zum einen optimierte Gesetze in die Welt gerufen, die vorschreiben, dass ein Teil der Energie bei der Energiezufuhr aus regenerativen Energien stammen muss und zum anderen sind die erheblichen Einsparungen, die mit einer nachhaltigen Bauweise einhergehen, nicht zu unterschätzen.

Maßnahmen und Möglichkeiten beim nachhaltigen Hausbau

Beim nachhaltigen Bau von Immobilien steht in erster Linie die Reduzierung des Ressourcen- und Energieverbrauchs im Vordergrund. Damit dieses Ziel erreicht werden kann, ist es notwendig, bei der Hausbauplanung viele Faktoren zu berücksichtigen. Dazu gehört sowohl eine deutliche Reduzierung des Verbrauchs an Betriebsmittel und geringe Transportwege der benötigten Materialien, als auch Möglichkeiten der Weiternutzung sowie eine nachhaltige Rückführung. Um die Naturräume zu schonen, gehört außerdem auch ein flächensparendes Bauen dazu.

Bild 2.: Nachhaltige Ergänzung zum Strom aus dem Netz

Bild 2.: Nachhaltige Ergänzung zum Strom aus dem Netz

Es handelt sich also um eine Kombination aus sozialen und ökologischen Kriterien. Bei Ersterem geht es unter anderem um Maßnahmen, die der Gesundheit förderlich sind, indem beispielsweise „gesunde“ und unbedenkliche Baustoffe eingesetzt werden. Nicht zuletzt steigt hierdurch natürlich auch die Beliebtheit von Energiesparhäusern, denn diese können zahlreiche Maßnahmen zum nachhaltigen Bauen ideal umsetzen: Sie verfügen über eine optimale Isolierung sowie eine Wärmeenergiegewinnung und meist sind sie sogar in der Lage, sich selbst mit dem notwendigen Strom zu versorgen.

Der Einsatz nützlicher Baustoffe

Die eingesetzten Baustoffe sind beim Hausbau enorm entscheidend, denn nicht selten beinhalten sie zahlreiche Schadstoffe. Es ist deshalb wichtig, auf schadstofffreie Baustoffe zurückzugreifen. Dazu gehören etwa Materialien, die keine gesundheitsschädlichen Substanzen enthalten, oder auch Naturfarben, die ausschließlich aus nachwachsenden Rohstoffen gewonnen werden. Bei den Baustoffen sind anorganische Materialien wie Gipsputz, Kalkputz, Betonsteine und Ziegel zu empfehlen. Auch Holz ist grundsätzlich eine hervorragende Variante. Allerdings sollte sichergestellt werden, dass es nicht mit einem Holzschutzmittel behandelt wurde. Die Bodenbeläge sollten zudem frei von Lösungsmitteln sein. Eine erste Orientierung können diesbezüglich die Gütesiegel von Eurofins, NaturePlus oder vom EcoInstitut Köln geben. Es gilt außerdem zu beachten, dass auch bei der Reinigung lediglich Emissionsarme Produkte verwendet werden.

Smart Home Lösungen als Mittel der Wahl

Wenn es darum geht, Ressourcen zu schonen und den Energiebedarf zu senken, ist die intelligente Haustechnik das Mittel der Wahl. Die technischen Einrichtungen innerhalb des Hauses lassen sich alle miteinander kombinieren und dezentral oder zentral durch Smart Home Lösungen steuern. Um alle wichtigen Parameter kontrollieren zu können, ist es notwendig, ein mobiles Endgerät einzusetzen wie ein Tablet oder ein Smartphone. Zudem ist schnelles Internet für Smart Home Anwendungen unerlässlich, damit sich die Steuerung der technischen Geräte dauerhaft realisieren lässt. Glücklicherweise wird der Netzausbau deutschlandweit vorangetrieben, sodass eine Verbesserung der Internet-Geschwindigkeit in Zukunft wohl in nahezu jeder Region möglich sein dürfte.

Bild 3.: Prinzipskizze zum vernetzten Haushalt

Bild 3.: Prinzipskizze zum vernetzten Haushalt

Fazit

Wer beim Hausbau den Schutz der Umwelt und Nachhaltigkeit in den Vordergrund stellt, lebt nicht nur guten Gewissens, sondern der Bauherr profitiert gleichzeitig auch von den vielen Vorteilen, die mit der nachhaltigen Bauweise einhergehen. Hierzu zählen unter anderem ein gesundes Raumklima sowie geringe Energiekosten. Beides lässt sich hervorragend mit modernen Smart Home Anwendungen realisieren.

Bildquellen

Bild 1. Foto: MikesPhotos
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Kosten senken: Die richtige Dämmung beim Hausbau

Die Dämmung zählt bei Gebäuden zweifelsfrei zu den wichtigsten, strukturellen Bestandteilen. Vor allem in Bezug auf die Energieeffizienz kommt den Dämmmaterialien eine fundamentale Rolle zu. So ist der allgemeine Wärmeverbrauch direkt an die Eigenschaften der Dämmung gekoppelt. Doch was zeichnet eine richtige Dämmung eigentlich im Detail aus? Weiterlesen

Heimwerken für Fortgeschrittene: Ein Fenster ersetzen

Immer mal wieder muss etwas am oder im Haus erledigt werden und dementsprechend findet sich fast jeder ab und zu in der Rolle des Heimwerkers wieder. Wenn es aber darum geht, ein neues Fenster einzubauen, sind die meisten Menschen mit ihrem (Heimwerker-)Latein am Ende. Wie fängt man an? Welches Werkzeug wird benötigt? Welche Schritte sind notwendig? Fragen über Fragen, auf die es durchaus auch Antworten gibt. Denn ein altes Fenster durch ein Neues zu ersetzen erfordert zwar schon ein gewisses Maß an handwerklicher Erfahrung, ist aber auf jeden Fall machbar.

Ein Fenster selbst einbauen: Material und Werkzeug

Bevor Sie anfangen, sollten Sie alles, was Sie an Material und Werkzeug benötigen, bereitlegen. Das ist im Einzelnen Folgendes:

Material Werkzeug
Das Fenster samt Zubehör Fuchsschwanz
Tragklötze und Distanzklötze Säbelsäge (am besten elektronsich)
Mörtel oder Schnellzement Hammer
Dickschicht-Lasur (nur bei Holzfenstern) Meißel
Rahmendübel Winkelschleifer
Montageschaum Bohrmaschine + Bohrer für verschiedene Materialien
Dichtmasse, z.B. Silikon Wasserwaage
Schraubendreher
Fugenglätter

Und noch eines ist sehr wichtig: Es gibt einen immensen Unterschied zwischen dem Austausch alter Fenster durch Neue und dem Einbau eines Fensters in ein Mauerwerk. Denn das ist um ein Vielfaches aufwendiger und sollte unbedingt von Profis durchgeführt werden. Der zweite Teil des Artikels befasst sich mit diesem Thema.

Ein altes Fenster ersetzen

Das alte Fenster entfernen

Bevor Sie das alte Fenster ausbauen, sollten Sie die Fensterflügel aushängen. Folgendes Video zeigt Ihnen, wie Sie dabei vorgehen müssen:

Als nächstes muss der Fensterrahmen raus. Das geht am einfachsten, wenn Sie ihn mit einer Säbelsäge an mehreren Stellen zersägen, weil Sie dann die Einzelstücke einfach herausbrechen können – allerdings erst, nachdem Sie die Schrauben und Anker entfernt haben, mit welchen der Rahmen im Mauerwerk befestigt ist. Zuletzt müssen dann noch die alten Rahmendübel herausgeschraubt werden. Wurden beim Ausbau des alten Fensters Laibungsflächen beschädigt, so müssen diese ausgebessert sowie alte Bohrlöcher verschlossen werden, was am besten mit Schnellzement oder Reparaturmörtel zu bewerkstelligen ist. Als Laibung bezeichnet mal übrigens die Mauerfläche direkt an der Fensteröffnung.

Das neue Fenster einbauen

Dann kommt auch schon das neue Fenster ins Spiel, welches natürlich dieselben Maße haben sollte wie das alte Fenster, alles andere führt zu unverhältnismäßig mehr Aufwand.
Bevor das Fenster an seinen Platz in der Wand kommt, montieren Sie zunächst den Fenstergriff und entfernen den Fensterflügel aus dem Rahmen (siehe Video), denn so tun Sie sich beim Einsetzen leichter. Besteht Ihr Fenster aus Holz, so streichen Sie dann Flächen, die später nicht mehr zugänglich sind, mit einer Dickschicht-Lasur.

Bevor Sie den Fensterrahmen nun einsetzen, bringen Sie das Dekompressionsdichtband, welches sich normalerweise beim Kauf eines Fensters mit in der Verpackung befindet, an der Rahmenaußenseite an. Als nächstes muss der Rahmen auf Tragklötze ins Mauerwerk eingesetzt und dann mit Distanzklötzen nach allen Seiten hin fixiert werden. Wenn Sie sich mit solchen Klötzen nicht auskennen, dann erfahren Sie hier alles Wissenswerte über die kleinen Helfer.

Mit einer Wasserwaage können Sie prüfen, ob der Fensterrahmen senk-und waagerecht gerade sitzt. Der Abstand zwischen Mauerwerk und Rahmen sollte überall etwa 2 Zentimeter betragen.

Der Fensterrahmen befindet sich nun im Mauerwerk und muss nur noch verschraubt werden. Dazu gibt es in der Regel schon Löcher, die Sie nur noch dübeln müssen, um dann die Schrauben eindrehen zu können. In den fest sitzenden Rahmen hängen Sie nun die Fensterflügel ein. Lässt sich das Fenster einwandfrei auf- und zumachen? Dann haben Sie alles richtig gemacht!

Ein altes Fenster durch ein neues zu ersetzen ist durchaus machbar für einen erfahrenen Heimwerker. Bild: Paul Flint Lizenz: CC BY-SA 2.0

Ein altes Fenster durch ein neues zu ersetzen ist durchaus machbar für einen erfahrenen Heimwerker. Bild: Paul Flint| Lizenz: CC BY-SA 2.0

Das Fenster mit Montageschaum abdichten

Als nächstes geht es dann darum, die Lücke zwischen Mauerwerk und Fensterrahmen zu schließen. Das geschieht mit Zwei-Komponenten-Montageschaum, welcher stark aufquillt. Deshalb sollten Sie vorher die angrenzenden Flächen an der Wand und am Fenster abdecken. Dann können Sie nämlich, sobald der Schaum getrocknet ist, die überschüssige Masse einfach abschneiden. Es bleibt eine kleine Fuge zwischen Wand und Fenster, die Sie mit einer Dichtmasse wie Silikon abdichten und dann mit einem Fugenglätter glattstreichen können.

Hinweis: Wenn Ihnen der eine oder andere Schritt beim Austausch der Fensters nicht klar ist oder Sie mit bestimmten Begriffen nichts anfangen können, dann fragen Sie am besten nochmal im Baumarkt oder dort, wo Sie Ihr Fenster gekauft haben, nach, um Fehler auf jeden Fall zu vermeiden. Das dortige Fachpersonal wird Ihre speziellen Fragen sicherlich beantworten können.

Ein neues Fenster ins Mauerwerk einbauen

Bauvorschriften und Statik beachten

Wenn Sie den Plan fassen, ein Fenster an eine Stelle einzubauen, wo bislang keines war, müssen Sie unbedingt daran denken, die öffentlich-rechtlichen Bauvorschriften einzuhalten, wozu zum Beispiel der Brandschutz oder die Abstandsfläche zählt. Am besten informieren Sie sich direkt bei Ihrem Bauamt darüber, was Sie alles beim Einbau eines Fensters beachten müssen.

Jemand, der genau weiß, wie das Haus aufgebaut ist, muss dann in Erfahrung bringen, ob der Einbau eines Fensters an der gewünschten Stelle statisch überhaupt möglich ist, und wenn ja, ist ein genauer Bauplan vonnöten. Während also der Austausch eines Fensters für einen erfahrenen Heimwerker gut machbar ist, ist der Einbau eines neues Fensters etwas, das Sie unbedingt in die Hände eines Profis legen sollten, denn ein Fehler beim Schlagen eines Loches ins Mauerwerk kann zu schweren Schäden am Gebäude führen – im schlimmsten Fall kann es sogar einstürzen.

Vielleicht tut es auch ein Dachfenster?

Einfacher als der Einbau eines Wandfensters ist der eines Dachfensters. Hier kann nicht ganz so viel schief gehen und wenn Sie im Bau Erfahrungen haben, können Sie das unter Umständen auch selbst tun. Soll das Fenster also ohnehin im Dachgeschoss eingebaut werden, so sollten Sie auf jeden Fall die Dachfenster-Variante realisieren, wenn Sie Zeit und Kosten sparen möchten. Um einen Eindruck vom Arbeitsaufwand zu bekommen, können Sie sich diese Anleitung zum Einbau eines Dachfensters ansehen und dann entscheiden, ob Sie es selbst machen möchten oder besser nicht.

Ein neues Fenster in einem alten Haus kann zu Schimmel führen.

Ein neues Fenster in einem alten Haus kann zu Schimmel führen. Bild: sgsprzem | Lizenz: CC BY-SA 2.0

Ein neues Fenster verändert viel

Zu Bedenken ist auch, dass sich durch den Einbau eines Fensters einiges ändern kann: Kommt etwa ein neues Fenster in einen Altbau, so kann es passieren, dass sich die Luftfeuchtigkeit verändert und es in Ihrem Haus anfängt zu schimmeln, da neue Fenster viel dicker sind als alte. Normalerweise findet in Altbauten der Luftaustausch am Fensterrahmen statt, was bei den modernen Fenstern nicht mehr möglich ist. Damit also die Luftfeuchtigkeit nicht steigt und das Mauerwerk nicht von Schimmel befallen wird, werden Sie sehr viel lüften müssen.

Sie sehen: Ein altes Fenster durch ein neues ersetzen ist eigentlich überhaupt kein Problem und wer handwerklich geschickt ist, bekommt das auch selbst hin. Ein komplett neues Fenster an eine Stelle zu bauen, wo vorher keines war, ist etwas ganz anderes und wenn das realisiert wird, dann unbedingt unter Leitung und Aufsicht von Fachpersonal.

Artikelbild: ntm1909 Lizenz: CC BY-ND 2.0

Sparen beim Hausbauen: Das Ausbauhaus

Das eigene Haus zu bauen kostet viel Geld. Dennoch erfüllen sich immer mehr Menschen den Traum von den eigenen vier Wänden und haus-xxl.de bietet auf diesem Weg eine äußerst praktikable Lösung. Sie nennt sich Ausbauhaus und entlastet die Bauherren von zahlreichen Investitionen in Bau- und Ausbaugewerke, wenn sie diese Arbeiten selbst oder mit Hilfe von Freunden und Bekannten erledigen können. Viele passionierte Heimwerker legen ohnehin gern selbst Hand an, wenn handwerkliche Arbeiten zu erledigen sind. Beim Entstehen des eigenen Hauses können sie auf diese Weise selbst tätig werden und entwickeln dabei eine viel engere Bindung zu ihrem Haus. Die Praxis ist der beste Ratgeber und oft wachsen bei diesen Eigenleistungen neue Ideen, die später nur noch sehr schwer umsetzbar gewesen wären. Weiterlesen

Dachsanierung und neue Dacheindeckung

Jeder Neubau hat unabhängig von seiner Güte und Qualität einen kleinen Nachteil. Nach seiner Fertigstellung sind bereits neue Entwicklungen im Gange, die bei dem abgeschlossenen Bauobjekt nicht mehr berücksichtigt werden können. Ständig werden neue Baustoffe und technische Elemente erfunden, die die Bauqualität verbessern. Damit einher geht der Einfluss auf den Immobilienwert eines Wohnhauses, den der Bauherr schon bei der Planung tunlichst berücksichtigen sollte. Weiterlesen

Wärmedämmung an Wohngebäuden

© Jürgen Fälchle - Fotolia.com

Es gibt mehrere Gründe, warum die Reduzierung von Heizkosten in Wohnhäusern recht intensiv diskutiert wird. Die jährlichen Kosten, die für die Beschaffung fossiler Brennstoffe wie, Kohle Gas und Erdöl anfallen, steigen in rasantem Tempo. Ähnlich gravierend fällt auch der akkumulierte CO2 Ausstoß ins Gewicht, der in unserem Land durch die Verbrennung fossiler Brennstoffe in Zentralheizungen, Industrieanlagen und Verbrennungsmotoren von PKWs anfällt. Weiterlesen