Das sollten Sie unbedingt über Fenster wissen – Unsere Top 3

Fenster und Türen an einem Haus müssen lange halten. Nach einer aktuellen Umfrage sind sie in Deutschland im Schnitt etwa 48 Jahre lang im Einsatz. Aus diesem Grund ist es bereits vor dem Kauf notwendig, einige wichtige Fakten zu kennen, die dabei unbedingt Beachtung finden sollten. Das Ziel sollte es ja am Ende sein, selbst möglichst gut aus der Situation herauszukommen und auch langfristig von der eigenen Form der Investition zu profitieren. Denn auch optisch geben diese Bauelemente jedem Haus einen ganz besonderen und speziellen Charakter, der dabei von Bedeutung ist. Weiterlesen

Laminatboden legen: Ein neuer Fußbodenbelag aus Laminat

Laminat erfreut sich großer Beliebtheit. Es ist ein relativ preisgünstiger, einfach zu verlegender und zu reinigender Werkstoff. Solange der Nutzer des Bodens darauf achtet, diesen keiner Nässe auszusetzen, denn das Laminat würde dann aufquellen und beschädigt werden, hat er über viele Jahre einen schönen Boden. Sehr wichtig ist jedoch auch die Anbringung von Fußleisten, damit der Boden auch vernünftig aussieht. Zum Verschnitt von Fußbodenleisten lohnt sich dieser ausführliche Artikel.

Laminat ist in den verschiedensten Designs erhältlich

Laminat ist in den verschiedensten Designs erhältlich. | Foto: Decorative Concrete Kingdom | Lizenz: CC BY 2.0

Laminat verlegen: Die Planung

Laminate gibt es in den verschiedensten Designs. Vom üblichen Holzschnitt bis hin zu einer Imitation von Stein ist nahezu alles vorhanden. Wichtig ist nun vor allem herauszufinden, welches Laminat benötigt wird und wie viel davon. Der Verschnitt hängt einerseits von der Größe, beziehungsweise der Seitenrelation des Raumes sowie der Menge an Ecken ab. Vor allem bei Räumen mit Einbuchtungen oder fest montierten Objekten, wie beispielsweise einem Kachelofen, ist Vorsicht geboten. Weiter muss beachtet werden, wofür der Boden genutzt werden soll. Wird er in einem Schlafzimmer liegen oder in einem stark bespielten Kinderzimmer?

Die Nutzklassen von Laminat

Hier kommen die sogenannten Nutzklassen ins Spiel. Grob umrissen geben diese Auskunft darüber wie stabil und abriebsicher das Material ist. Je stabiler die einzelnen Elemente sind, desto dicker sind sie auch. Die Nutzklassen bewegen sich im privaten Bereich von NK (Nutzklasse) 21 – 23 und im gewerblichen Bereich von NK 31 – 33. Mit steigender Zahl steigt die Belastbarkeit. NK 21 wird beispielsweise für das Schlafzimmer verwendet, NK 23 hingegen für den stärker beanspruchten Eingangsbereich.

Im Wohnzimmer, wo Besuch empfangen wird und die Kinder spielen, ist häufig viel los. Hier bietet sich eine höhere private Nutzklasse an als etwa im Schlafzimmer. | Foto: HARO - Hamberger Flooring | Lizenz: CC BY-SA 2.0

Im Wohnzimmer, wo Besuch empfangen wird und die Kinder spielen, ist häufig viel los. Hier bietet sich eine höhere private Nutzklasse an als etwa im Schlafzimmer. | Foto: HARO – Hamberger Flooring | Lizenz: CC BY-SA 2.0

Es macht daher nur begrenzt Sinn, eine niedrige NK, und somit auch günstigeres Laminat, für einen Bereich zu verbauen, welcher stark frequentiert wird. Wer auf Nummer sicher gehen möchte, verbaut nahezu ausschließlich hochwertiges Laminat, da die Preisunterschiede im überschaubaren Bereich liegen. Schließlich hat niemand einen Mehrwert, der einige Prozent spart, aber den Boden nach wenigen Jahren ersetzen muss. Zu viel des Guten kann aus Preisgründen dann jedoch getrost vermieden werden und es bedarf wirklich keinem NK33 in einem moderat genutzten Raum.

Lieber etwas mehr Laminat kaufen: Der Verschnitt

Wer für einen 20 qm Raum exakt 20 qm Laminat kauft, wird feststellen, dass er zu wenig Material hat. Zwar wird durchaus der abgeschnittene Teil bei der neu begonnenen Reihe wieder angelegt, doch das funktioniert nicht immer. Damit der Boden ausreichende Stabilität aufweist, müssen die Abschnitte von einer Reihe zur nächsten rund 30cm voneinander entfernt sein. Wenn nun das erste Brett in Reihe eins nach 120 cm endet, darf das in Reihe zwei verbaute Brett maximal 90 cm oder mindestens 150 cm lang sein.

Früher oder später wird ein Heimwerker akzeptieren müssen, ein kleines Stück Laminat zum Ausschuss zu legen, da ein Verbau die Stabilität beeinträchtigen würde. Abgesehen von diesem, je nach Raumproportionen, immer auftretenden Verschnitt stellen zusätzliche Ecken sowie auch Türen ein Problem dar. Denn diese Elemente sorgen für den meisten Verschnitt und vor allem als nicht versierter Heimwerker oder Anfänger kann es leicht passieren, sich beim Anpassen eines Elementes an den Kachelofen oder den Türrahmen zu verschneiden, sodass das ganze Brett nicht mehr zu gebrauchen ist.

Es gibt die Faustregel, mit 5 % bis 10 % Verschnitt zu rechnen, je nachdem wie simpel oder komplex der entsprechende Raum ist. Eine Absprache mit dem Verkäufer, in den meisten Fällen ein Baumarkt, ist hilfreich, um etwaige verpackte und noch nicht angebrochene Pakete mit Laminat zurückgeben zu können. In Einzelfällen nehmen Händler auch angebrochene Pakete zurück, doch davon ist bei der Planung vorerst nicht auszugehen.

Die Trittschalldämmung: Gepolsterte Unterlage zwischen Boden und Laminat

Unter Trittschalldämmung versteht man eine gepolsterte Unterlage zwischen dem Laminat und dem eigentlichen Boden. Manche Laminate haben eine derartige Dämmung bereits fest verbaut. Falls dies nicht der Fall ist, können diese Dämmungen separat erworben werden. Diese Produkte dienen dazu, störende Geräusche zu vermeiden, welche entstehen wenn das Laminat durch Belastung auf den Boden drückt. Diese Trittschalldämmungen können jedoch nicht verwendet werden, wenn der Boden uneben ist. In solchen Fällen muss der Boden zunächst geebnet werden, zumindest wenn es sich um größere Höhenunterschiede handelt. Kleine Unterschiede von wenigen Millimetern sind hingegen in der Regel nicht sehr problematisch,

Das Verlegen der Laminatbretter

Einen Laminatboden zu verlegen ähnelt dem Zusammensetzen eines Puzzles – nur ohne nervige Sucherei. Die einzelnen Elemente sind so gebaut, dass sie problemlos aneinander gesetzt werden können und danach relativ rutschfest sind. Zuerst wird ein Brett, der Länge nach, an das andere gelegt, bis die gegenüberliegende Wandseite erreicht ist. Das letzte Brett muss für gewöhnlich zugeschnitten werden. Hierfür bietet sich eine Stichsägen an, deren Sägeblätter für Laminatböden geeignet sind. Ist nun die zweite Reihe fertig zusammengesetzt, wird sie an der vorherigen Reihe angelegt und dort eingeklinkt. Es gibt unter den verschiedenen Herstellern kleinere Unterschiede, doch meist verfügen diese über Anwendungshinweise.

Meist muss die einzulegende Reihe circa im 45° Winkel zur liegenden Reihe angelegt, angedrückt und abgesenkt werden. Hochwertige Laminate lassen sich erfahrungsgemäß leichter verlegen und passen besser ineinander als billigere. Tun sich kleine Abstände zwischen den Reihen oder innerhalb einer Reihe auf, schafft ein Zugeisen Abhilfe. Die Arbeit mit diesem Gerät sollte aber nur mit größter Vorsicht vonstattengehen, um nichts zu beschädigen. Meist genügt ein mittelstarker Schlagstoß mit dem Handballen in die Richtung des Abstandes, welcher beseitigt werden soll. Natürlich darf nicht mit zu viel Kraft gearbeitet werden.

Laminat reagiert auf Temperatur und Luftfeuchtigkeit. Das bedeutet, es kann sich ausdehnen und zusammenziehen. Daher ist es unabdingbar, einen Abstand zur Wand von ca. 1cm auf jeder Seite einzuhalten. Dieser Abstand muss vorhanden sein, da sich sonst die Gefahr ergibt, dass sich der komplette Boden hebt und beschädigt wird. Hierzu gibt es Abstandshalter zu kaufen, doch der geübte Heimwerker kann sich diese auch selbst aus nicht mehr benötigten Holzresten und dergleichen anfertigen. Zu groß darf der Abstand jedoch nicht sein, da sonst die Fußbodenleiste diesen nicht mehr überdecken kann.

Beitragsbild: Boa-Franc  | Lizenz: CC BY 2.0

Rauchmelder bei einem Brand

Funkrauchmelder: vernetzte Rauchmelder als echte Lebensretter

Alljährlich fallen etliche Menschen Bränden zum Opfer, und einige hundert von ihnen sterben an den schlimmen Folgen. Gefährlich sind nicht nur die heißen Flammen, sondern insbesondere auch der Rauch, der von ihnen ausgeht. Vielen ist nicht bewusst, dass nur wenige Atemzüge in einer sehr verrauchten Gegend schon akute Lebensgefahr bedeuten können. Gerade bei Bränden ist demnach schnelles und vor allem richtiges Handeln von immenser Bedeutung, um nicht ebenfalls zu denen zu zählen, die an den Folgen eines Brandes gestorben sind. Weiterlesen

Kredit-Beratungsgespräch

Baufinanzierung – Informationen und Hinweise zur privaten Immobilienfinanzierung

Wer den großen Lebenstraum von einer eigenen Immobilie realisieren möchte, beschäftigt sich normalerweise mit dem überaus wichtigen Thema Baufinanzierung und Immobilienfinanzierung. Deswegen möchten wir euch in diesem Artikel eine Übersicht über die wichtigsten Informationen zur (privaten) Immobilienfinanzierung bieten: Weiterlesen

Einfache Funktechnik für das Komforthaus

Die Funktechnik belebt inzwischen wichtige Bereiche der Haustechnik. In der Form von Fernsteuerungen und Fernbedienungen wird jeder Hausbewohner fast täglich damit konfrontiert, ohne davon bewusst Notiz zu nehmen. Dabei handelt es sich zunächst “nur“ um einfache, Batterie betriebene Funktionsgeräte, die für Funktionen wie das Ein-oder Ausschalten vom Fernseher, die Suche nach unterhaltsamen Sendern, die Bedienung von HiFi – und Stereoanlage und vielerlei anderem elektronischem Gerät benötigt wird. Immer dann, wenn die Fernbedienung einmal nicht funktioniert, wird man sich der Abhängigkeit von diesen vielseitig eingesetzten “Remote Control Units“ bewusst, die in dieser einfachen Art der Funktechnik zum Einsatz kommt. Weiterlesen

Die Wärmepumpe als Teil der Heiztechnik

Die Preise für Energie und Nahrungsmittel werden voraussichtlich auch in diesem Jahr weiter ansteigen und die Inflationsrate entscheidend mitbestimmen. Während in den letzten Jahren für den Mieter die jährliche Heizkostenabrechnung immer wieder aufs Neue Löcher in die Haushaltskasse rissen, so sind es für den Hauseigentümer die rasanten Anstiege für Gas – und Heizölpreise, die ständig höhere Unkosten verursachten. Weiterlesen

Heizsysteme sanieren oder Neubau

Jeder Häusle Bauer, aber auch die Verantwortlichen für größere Wohnanlagen stehen vor dem großen Problem, ihr Bauvorhaben mit dem richtigen Heizsystem auszustatten. Groß ist das Problem aus mehreren Gründen. Zunächst sind es die Investitionskosten, die anteilig an den gesamten Baukosten einen hohen Betrag ausmachen. Wenn man es genau nehmen will, dann müssten auch alle zusätzlich erforderlichen Maßnahmen in die Berechnung mit einbezogen werden. Dazu gehören alle Aufwendungen für eine effektive Wärmedämmung unter dem Dach, an den Hauswänden, in der Kellerdecke und an Fenstern und Außentüren. Weiterlesen

Regenwasser sammeln in der Regentonne

Wer Regenwasser sammeln möchte, kann dies direkt neben seinem Gewächshaus oder Gemüsegarten tun. Regentonnen eignen sich hervorragend, um Regenwasser zum Pflanzen gießen aufzufangen. Durch das so gewonnene Gießwasser lässt sich der Wasserverbrauch des Haushaltes, je nach Bedarf im Garten, erheblich reduzieren.

Regenwasser aufzufangen ist also ökologisch sinnvoll und macht sich im Geldbeutel bemerkbar. Außerdem macht es Spaß, Gießwasser im Garten immer griffbereit zu haben. Regenwasser tut den Pflanzen gut, denn es hat meist weniger Kalk als Leitungswasser. Die alternative Gartenbewässerung mit Regenwasser entlastet auch die örtliche Wasserversorgung. Damit ist sie gleichsam ökologisch und umweltgerecht. Weiterlesen

Der KNX-Bus in der Gebäudetechnik

Ein Feldbus System wie der KNX-Bus, die aktuelle Version vom EIB-Bus, kann im Rahmen der angewandten Haustechnik einen großen Beitrag zum Hauskomfort leisten. Die Entscheidung für eine derart moderne Einrichtung der Hauselektrik muss allerdings gleich zu Anfang der Installation getroffen werden, da eine konventionelle Installation der Stromversorgung nur mit großem Aufwand auf ein solches Bus System umgestellt werden kann. Weiterlesen

Brandschutz mit Feuerlöscher und Rauchmelder

Eine Brandschutzversicherung abzuschließen ist schon seit Jahren keine Pflicht mehr. Dennoch gehört sie zu einer der Versicherungen, die zum Schutz von Eigentum und Immobilien grundsätzlich sehr zu empfehlen ist im Gegensatz zu einigen anderen Versicherungen, die der Eigentümer eher auf den Prüfstand stellen könnte. Ohne Brandschutzversicherung und ohne weitere, wirksame Schutzmaßnahmen zur Eindämmung von Brandgefahr, kann ein Wohnungsbrand die eigene Existenz binnen kürzester Zeit vernichten. Neben dem materiellen Verlust kann die Zerstörung eines Hauses auch intensiv die Seele berühren, dann nämlich, wenn damit die Tradition einer Familie und schöne Erinnerungen an die Kindheit ein jähes Ende finden.

Bild 1: "Fataler Schaden durch Gebäudebrand"

Bild 1: „Fataler Schaden durch Gebäudebrand“

In der heutigen Zeit wird der Brandschutz häufig im Rahmen einer Gebäudeversicherung abgeschlossen. Aufgrund des fortschreitenden Klimawandels sind im Laufe der letzten Jahrzehnte nämlich weitere Gefahren für Haus und Hof entstanden, die ähnlich katastrophale Folgen nach sich ziehen können, wie ein Gebäudebrand. Dazu gehören insbesondere Hagel- und Sturmschäden. Nicht selten machen Hausbank, oder andere Geldgeber dem Hauseigentümer den Abschluss einer solchen Versicherung zur Auflage, um neben anderen Sicherheiten ein weiteres, wichtiges Standbein zur Kreditabsicherung zu schaffen. Die Versicherungsprämien für eine Gebäudeversicherung sind allerdings wegen zunehmender Belastung der Versicherer nicht unerheblich, daher sollten Eigentümer von Immobilien sich genauestens informieren, wo die Reise hingeht.

Der obligatorische Feuerlöscher

Als erste elementare Schutzvorkehrung im Haus, besitzen viele Wohnungs- und Hauseigentümer einen Feuerlöscher. Für eine schnelle Brandbekämpfung kann der Einsatz dieses geradezu unentbehrlichen Gerätes helfen, größeres Ungemach zu vermeiden. Die Betriebssicherheit und Funktionalität von einem Kleinlöschgerät, wie in der Abbildung dargestellt, muss allerdings in der Regel alle 2 Jahre von Fachkräften überprüft werden.

Bild 2: "Ein Kleinlöschgerät sollte in keiner Wohnung fehlen"

Bild 2: „Ein Kleinlöschgerät sollte in keiner Wohnung fehlen“

Feuerlöscher stellen aber nicht alleine einen ausreichenden Schutz gegen Brandgefahr dar. Brandherde haben eine oft tückische Entstehungsgeschichte. Statistiken besagen, dass es jährlich über 200.000 Wohnungs-und Hausbrände gibt, bei denen mehr als 400 Menschen sterben. Die weitaus meisten Menschen, die einem Wohnungsbrand zum Opfer fallen sterben aber nicht durch das Feuer, wie man zunächst annehmen könnte, sondern an einer Rauchvergiftung. Neben einem immensen materiellen Verlust drohen also auch potenzielle Gefahren für Leib und Leben der Bewohner.

Rauchmelder für zeitige Warnsignale

Besonders bei einem Schwelbrand dauert es oft sehr lange, bis daraus ein richtiges Feuer entsteht. In einem geschlossenen Raum ist meistens nicht genügend Sauerstoff, den ein Feuer für die Verbrennung so dringend benötigen würde. Der Rauch ist jedoch sehr giftig und für die in einem solchen Raum befindlichen Personen besteht dann äußerste Lebensgefahr. Besonders in der Nacht ist die Gefahr groß. Bevor die Gefahrenquelle erkannt ist und die betroffenen Personen aus dem Schlaf erwachen, hat der Qualm schon seine tödliche Wirkung entwickelt und schnell ausbrechende Panik, dichter Qualm und unzureichende Fluchtwege stehen zusätzlich einer Rettung im Wege.

Bild 3: Rauchmelder - klein und handlich, groß in der Wirkung

Bild 3: Rauchmelder – klein und handlich, groß in der Wirkung

Es gibt sie in vielen Preisklassen und nahezu jeder Baumarkt führt solche Rauchmelder in seinem Produktportfolio. Schon die einfacheren Varianten können recht zuverlässig entstehende Rauchentwicklung melden und sind in der Regel leicht zu installieren. Weitere Detailinformationen kann man über einen Rauchmelder Test 2015 erhalten. Dort findet man auch wichtige Testergebnisse zu den verschiedenen Typen.

Rauchgasmelder für Privathaushalte

Die sogenannte Rauchgasmelder sind besonders empfehlenswert für Privathaushalte, Haushalte mit Kinderzimmer und allen Wohnräumen, in denen Schwelbrände entstehen können. Mit der eingebauten Sensorik werden derartige Varianten frühzeitig die Entwicklung von tödlichen Kohlendioxid, Kohlenmonoxid und anderen gefährlichen Verbrennungsgasen aussenden. Üblicherweise werden es mehrere Rauchmelder sein, die in einer Wohnung sinnvoll eingesetzt werden können, um einen möglichst flächendeckenden Brandschutz zu gewährleisten.

Wichtige Kriterien sind vor allem die Reaktionszeit des Rauchmelders auf plötzliche Rauchentwicklung und einfache Vorkehrungen zur einfachen Abschaltung der Alarmquelle, denn Fehlalarme sind nicht gänzlich auszuschließen. Ferner ist es die Betriebsdauer der Batterie, meistens eine Lithiumzelle, die zu beachten wäre. Auch in diesem Zusammenhang ist es sinnvoll, sich zu erkundigen, respektive Testberichte rund um gängige Rauchmeldevarianten zu studieren.

Fazit
Rauchmelder und die schnelle Verfügbarkeit von einem Kleinlöschgerät sind wichtige und sehr wirksame Schutzmaßnahmen für Privatwohnung und Geschäftsräume. Die Kosten sind im Vergleich zu baulichen Maßnahmen geradezu vernachlässigbar und sollten daher nicht in Frage gestellt werden.

Bildquelle:

Bild 1: © Rainer Sturm / pixelio.de
Bild 2: © hausgestaltung-und-technik.de
Bild 3: © Bernd Kasper / pixelio.de